Große, mutige und fantasievolle Schmuckstücke sind das Anliegen von Nana Hellwege von Beginn an. 1999 steigt ihre Tochter Katrin Hellwege in das Unternehmen ein. Sie war zuvor als Juristin und Assistentin der Geschäftsleitung bei der Schmuckmanufaktur Niessing tätig. Der Fokus liegt weiter auf dem Entwurf und der Anfertigung ausdrucksstarker Unikate. 2006 schrieb Dr. Rüdiger Joppien, seinerzeit Kurator am Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg: „Schmuck machen heißt für Nana Hellwege und Katrin Hellwege, mit anderen Menschen zu kommunizieren, ihnen das Gefühl zu geben, stilvoll geschmückt und ‚beschützt’ zu sein. Jede ihrer goldschmiedischen Schöpfungen ist individuell entworfen und handwerklich ausgefeilt.